- Agile Vorgehensmodelle: Dynamische und bewegliche Vorgehensmodelle (wie bei Kanban und Scrum)
- Arbeitspakete: Unterste Einheit des Projektstriukturplans
- Aufgabenorientierter Projektstrukturplan: Aufteilung der Arbeitspakete nach Aufgaben bzw. Phasen
- Gemischtorientierter Projektstrukturplan: Gesamtes Projekt wird nach Objekten aufgeteilt. Jedes Objekt wird wieder in Funktionen aufgeteilt.
- Iterative Vorgehensmodelle: Sich wiederholende Vorgänge (wie bei Kanban und Scrum)
- Kanban: Vorgehensmodell zur SW-Entwicklung oder zur Steuerung des Produkteprozesses
- Kanban-Board: Werkzeug zur Umsetzung der Kanban-Entwicklkungsmethode
- Konfigurationsmanagement: Klärt im Projektverlauf die Konsistenz der Lieferobjekte und identifiziert Mängel
- Leistungsumfang: Umschreibt klar die Grenzen des Projekts
- Lieferobjekte: Werden einem Verantwortlichen übertragen, der die Erstellung sicherstellen muss.
- Objektorientierter Projektstrukturplan: Beantwortet die Frage: Was muss alles geschaffen werden?
- Phasenorientierter Projektstrukturplan: Arbeitspakete werden nach Phasen aufgeteilt.
- Plan der Pläne: Projektstrukturplan (PSP) ermöglicht Sicht auf das ganze Projekt.
- Produkt-Backlog: Priorisierte Liste von Anforderungen, die kurze Beschreibungen der Funktionen enthalten.
- Scope Creep: Ungewollter und schleichender Anstieg des Leistungsumfangs in einem Projekt.
- Scrum: Vorgehensmodell, insbesondere in der agilen SW-Entwicklung
- Sprints: Arbeitspakete, die in einem bestimmten Zeitraum abgearbeitet werden.
- Strukturform: Form des Projektstrukturplans
- User Stories: Bezeichnung von Arbeitspaketen beim Scrum-Vorgehensmodell
- Versionenmanagement: System zur Erfassung von Änderungen an Dokumenten oder Dateien.
Mehr zur IPMA Zertifizierungen erfahren Sie an unserer Live Infoveranstaltung sowie auf der Kursausschreibung vom IPMA Level D Kurs sowie IPMA Level C Kurs.