- Abnahmekriterium: Legt fest, wann, wie und unter welchen Umständen ein Projektergebnis angenommen und an den Kunden übergeben wird.
- Anforderung: Spezifische Vorgabe, welche Eigenschaft ein Projektergebnis haben soll.
- Anforderungskatalog: Dort werden die Anforderungen an das Projekt beschrieben.
- Ermittlung von Anforderungen: Mittels Interviews, Brainstorming, Fragebögen etc. den Anforderungskatalog erstellen.
- Formulierung von Anforderungen: Anforderungen müssen vollständig, eindeutig, widerspruchsfrei, lösungsneutral, prüfbar etc. sein.
- Gewichtung der Ziele: Dies fördert den Blick für Prioritäten und hilft bei Entscheidungen oder Bewertungen.
- Machbarkeitsprüfung: Prüfung zu Beginn des Projekts, ob die Projektziele realisierbar sind.
- Projektabgrenzung: Dient als Orientierung zum Projektumfang.
- Projektanforderungen: Im Anforderungskatalog werden die Anforderungen an das Projekt beschrieben.
- Projektziel: Vereinbarte Projektergebnisse, die erfüllt sein müssen, damit ein Projekt als erfolgreich abgeschlossen betrachtet werden kann.
- SMART: Methode der Zielformulierung. Steht für Spezifisch, Messbar, Akzeptiert, Realistisch und Terminiert.
- Wechselwirkung der Ziele: Synergische oder behindernde Wirkungen zwischen Zielen.
- Zielarten: Beinhaltet System- oder inhaltliche Ziele, Prozess- oder Vorgehensziele sowie Mehrwert-Ziele.
- Zielfindung: Relevante Ziele erfassen, konkretisieren und das Projekt klar abgrenzen.
- Zielhierarchie: Gliedert sich auf in das Projektgesamtziel, Projektziel und messbare Ergebnisse.
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